2008 bis 2024 Leben in Köln, Eintauchen in die Szene von Motorrad-Design und Motorrad-Journalismus.

 

Gemeinsame Nutzung mit Freunden einer alten Backsteinhalle als Werkstatt am Mülheimer Hafen.

 

Der Besuch der meisten Wheels & Waves-Festivals in Biarritz brachte dann wieder eine Kulisse von Strand und Meer, kombiniert mit einer Surf- und Motorrad-Customizer-Kultur. 

 

                                                  beschreibt die damalige Szene auf den Punkt und nimmt dabei Bezug auf mein Motorrad. Dies ergab den letzten Auslöser für den Neuaufbau einer zweiten BMW, und auch die Namensgebung mit dem Begriff „Slacker“ stammt aus diesem Artikel.

 

2019 bis 2024 professioneller Aufbau und Design der zweiten MotorSlacker. Entwicklung und Ausführung mit Hilfe von 3D-Software. Reproduktion der Komponenten per CNC- und 3D-Druck-Technik. Die Tanks entstehen wie auch die Auspuffanlagen und weitere diverse Teile in aufwendiger Handarbeit.

  15 years of Wheels

  15 years of Waves

1993 Kauf der ersten MotorSlacker in Form einer BMW R100 RS aus Cadiz.

1993 bis 2008 ein Leben am Meer in Malaga, Tarifa und Cadiz.

 

In dieser Zeit entwickelte sich das Design der MotorSlacker praktisch aus den Erfahrungen und Eindrücken dieser Zeit. Das Motorrad wurde niemals stillgelegt, sondern meist als einziges Fahrzeug täglich genutzt. Alle Umbaumaßnahmen fanden „nebenbei“ statt und mussten nur einen Zweck erfüllen: Dem zunehmenden Off-Road-Einsatz standhalten. Perfektion als Selbstzweck war uns ein Fremdwort. So wurden Schweißarbeiten z.B. zur Verlängerung der Schwinge in sympathischen Hinterhof-Werkstätten durchgeführt. 

 

Da in diesen Jahren auch die Paris-Dakar-Rallye im Hafen von Malaga nach Afrika übersetzte, ergab sich für uns der erste Kontakt mit den damalig von HPN aufgebauten Rallye-Maschinen der Privatfahrer. 

 

Zurückblickend war dies der Moment, von dem an für mich keine andere Motorrad-Kategorie mehr in Frage kam, und eine verlängerte Kardan-Schwinge mit Twin-Shock-Dämpfern fortan zur Ausstattung der MotorSlacker gehören sollte.

 

Die sichtbare Nähe von Afrika (Tarifa), diverse Ausfahrten nach Marokko und die Möglichkeit, jeden Tag im Gelände fahren zu können, prägten so über die Jahre das Erscheinungsbild der MotorSlacker.

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